Beste Stimmung bei der Vernissage: Stadtrat Kurt Schirmer, Bürgermeister Christoph Artner, Tourismuslady Elisabeth Herzog-Fitzke und Melanie Nischt (von links) mit ihren drei Bandkollegen Tom Perry, Dominik “Dojo” Hampl und Tommy Böröcz.
Wer die Einöderin Melanie Nischt oder “Mel Rocquette” noch nicht kannte, hatte am vergangenen Donnerstag im Herzogenburger Kulturzentrum Reitherhaus ausreichend Gelegenheit dazu und wurde dabei nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil. Denn die Künstlerin präsentierte unter dem Motto “Licht – Meer – Herzogenburg” nicht nur ihre wirklich sehenswerten Bilder, sondern war auch mit ihrer Band “Rocquette” voll im Einsatz, mit der sie unter dem Namen Mel Rocquette schon einige Jahre als Frontfrau agiert.
Mit beiden Hobbys – sowohl mit der Musik als auch mit der Malerei – hat Melanie schon sehr früh begonnen. Neben ihren Malereien nahm sie Gitarren- und Gesangsunterricht und machte, während sie sich auf die Matura vorbereitete, ihre ersten Banderfahrungen. Im Jahr 2005 ist dann die Formation “Rocquette” entstanden – und nun sind die Musiker mit Mel Rocquette an der Spitze schon 17 Jahre musikalisch erfolgreich in ganz Europa unterwegs. Kein Wunder, dass man sich schon jetzt auf das 20-Jahr-Jubiläum freut.
Im Reitherhaus dabei waren neben Bürgermeister Christoph Artner und Kulturstadtrat Kurt Schirmer auch Michaela Kreitner, Tourismuslady Elisabeth Herzog-Fitzke, Hans-Peter Schmidtbauer, Irene Bernhard, Tierärztin Daniela Oppitz, Woflgang, Evi und Bernhard Högl sowie Ernst Zickbauer. Sie zeigten sich von den Bildern beeindruckt und spendeten für die Musik Applaus.